Guápiles
Die nächste Etappe umfasst eine Strecke von etwa 30 Kilometern bis zum geplanten Ziel etwas ausserhalb von Guápiles, dem Camping Centro Manu. Von dort aus gibt es einen Trail im Regenwald, der für Vogelbeobachtungen und Tiersichtungen bekannt ist.
Bevor wir jedoch den Campingplatz anfahren, werden Vorräte ergänzt und Bodyduck erhält eine gründliche Reinigung von oben bis unten bei CARWASH.CR (10.202106, -83.793770).
Auf dem Campingplatz campen mitten im Wald, wobei unebene Flächen mit Holz unterlegt werden müssen. Strom steht zur Verfügung; ein Kabel von mindestens acht Metern Länge ist aber notwendig.
Am nächsten Morgen wird der angekündigte Wanderweg angepeilt. Aufgrund nasser und matschiger Bedingungen müssen wir die Wanderung auf halben Weg abbrechen, da der Trail stellenweise knöcheltief im Morast liegt und die Flussüberquerungen auch nicht bedenkenlos zu bewältigen sind.
Für ein kurzer Rundgang über das Campinggelände recht es noch, ehe starker Regen wieder einsetzt. Die weichen Wege lassen sich durch die anhaltenden starken Niederschläge erklären.
Abgesehen von zwei Tukane, die wir in einer Baumkrone beobachtet haben, haben wir leider keine weiteren Tiere gesichtet.
